Am 21. September haben sich Susanne, Franjo und Balou von Senna von Senna verabschieden müssen. Es war ein ganz schwerer Schritt für sie, denn sie war 16,5 Jahre Teil der Familie.
Senna war eine ganz besondere Hündin: von klein an ruhte sie in sich und meisterte alles souverän. Zu allen Menschen und Hunden war sie freundlich und freute sich von jedem gestreichelt zu werden, vor allem, wenn es ein Leckerli gab, besonders von den Postboten, zu denen sie sogar freiwillig ins Auto stieg.
Einmal musste die Familie sie bei einer Taufe mit in die Kirche nehmen, weil es zu heiß war um sie im Auto zu lassen. Erst beim Hinausgehen bemerkte die Pfarrerin, dass auch ein Hund mit in der Kirche war und meinte: „Oh, da ist ja ein Hund“, worauf die Tochter von Franjo und Susanne antwortete: „Aber das ist doch auch ein Geschöpf Gottes“. Da lächelte die Pfarrerin und meinte: „Da hast du recht“.
Leider hat Senna am Hüftknochen einen bösartigen Tumor entwickelt, der rasant innerhalb von 6 Wochen Tennisball groß geworden ist und Lungenmetastasen gesetzt hat. Schließlich konnte sie nicht mehr laufen und war auf immer höhere Dosen Schmerzmittel angewiesen.
Balou und die Familie vermissen sie sehr, sind aber dankbar für die lange schöne Zeit mit ihr.
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